Fremdsprachen-Lernen im Ausland

Fremdsprachenkenntnisse sind , das verwechseln viele Schüler oft, nicht nur nötig um eine Klasse positiv anzuschließen, sondern auch, um sich später im beruflichen Alltag einer globalisierten Welt einen Vorteil zu verschaffen. „Warum denn immer Vokabeln lernen?!“. „Ich verstehe die Grammatik einfach nicht….“, das hört man von verzweifelten Schülern oft.  Was tun fragen sich die Eltern, die manchmal selbst nicht in der Lage sind weiterzuhelfen.

„Ohne Englisch geht schon fast gar nicht mehr.“ erzählt ein Sprachlehrer in einem Londoner Kurszentrum. „Deshalb senden viele Eltern ihre Kinder auf Sprachreisen England oder Sprachreisen Malta. Sprachen-Lernen ist im Ausland nicht unmittelbar an den Notendruck daheim gebunden und macht in der fremden Umgebung oft auch einfach mehr Spaß. Es geht vor allem um die Methoden, um das WIE der Sprachvermittlung, mit denen man den Studierenden Hilfestellungen geben kann.“

Nicht nur durch die Unterbringung bei Gastfamilien und die ständige Umgebung mit der Sprache, sowie der Gebrauch derselben garantieren allen Studierenden auf einem längeren Sprachaufenthalt Fortschritte.  Die Sprachschulen im Ausland sind darum bemüht die Studierenden mit modernen Unterrichtsmethoden anzusprechen. Vor allem auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Studierenden soll im Rahmen von Sprachreisen verstärkt eingegangen werden. Kleine Gruppen sorgen für eine angenehme Atmosphäre, in der die Wünsche der Studierenden berücksichtigt werden können.

Und die erfahrenen Sprachlehrer haben natürlich jede Menge Tipps auf Lager, wie das Sprachen-Lernen auch daheim leichter von der Hand geht… Diese teilen sie natürlich gerne mit den Studierenden.

  • Es hilft zum Beispiel regelmäßig in der Fremdsprache zu schreiben, egal ob Ausatz, Brief oder Email. Es bietet sich an, die während eines Sprachaufenthalts geschlossenen Freundschaften weiterhin zu pflegen und so gleichzeitig das Erlernte zu verfestigen bzw. zuu vertiefen.
  • Ausländische Filme zu sehen, wenn nötig mit Untertiteln, ist ein weiterer Weg um sprachlich fit zu bleiben.
    Genauso hilfreich ist das Lesen von ausländischen Zeitschriften und fremdsprachigen Büchern. Man kann aber auch einmal genau hinhören, wenn im Radio englische Songs gespielt werden. Eine bessere "Listening Comprehension" gibt es wohl kaum.

„Das alles klingt sehr simpel. Aber größtenteils ist es die Beschäftigung mit der Sprache und die Übung, die aus Anfängern Profis in einer Sprache werden lassen.“, meint eine Englischlehrerin, die seit vielen Jahren unterrichtet.
Es kann also versucht werden, die Studierenden über verschiedene Unterrichtsmethoden anzusprechen, zu motivieren, den Bezug zu Land und Leuten herzustellen, doch schließlich und endlich muss, wer eine Sprache beherrschen will, auch fleißig üben und Grammatik Pauken und selbst herausfinden, dass Sprachen-Lernen Spaß macht. Spätestens dann, wenn man sich im Ausland nicht mehr mit Händen und Füßen verständigen muss, sondern einfach das Gespräch in der Fremdsprache genießen kann.



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